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Walderdbeeren pflanzen, pflegen und ernten – Unsere Tipps

walderdbeeren
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Die Walderdbeere, welche auch als Monatserdbeere genannt wird, ist eine Pflanzenart der Gattung der Erdbeeren, welche zu der Familie der Rosengewächse gehört. Sie dient dem Menschen schon seit langer Zeit als Nahrung und wurde schon im Mittelalter als Symbolpflanze häufig abgebildet. Im Folgenden erfährst Du, was genau Walderdbeeren sind, wie Du sie pflanzst, pflegst und erntest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Walderdbeeren sind grüne, krautige Pflanzen, welche kleiner als die Gartenerdbeeren sind.
  • Walderdbeeren sollten pikiert werden, damit Du eine möglichst gute Ernte erhältst und die Sämlinge kräftig wachsen können.
  • Der Boden sollte möglichst locker und nicht zu schwer, tiefgründig und humusreich sein. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 5,5 und 6,5 liegen, also im schwach sauren bis sauren Bereich.
  • Wenn Du die Walderdbeeren richtig pflegst, wirst Du lange Freude mit Deinen Erdbeerpflanzen haben. Halte deshalb die Walderdbeerpflanzen stets gleichmäßig feucht.
  • Für Walderdbeeren ist ein organischer Dünger, wie zum Beispiel Kompost oder Mist, hervorragend geeignet, da er das Bodenleben fördert und die Bodenstruktur nachhaltig verbessert.
  • Bei der richtigen Pflege kannst Du Walderdbeeren den ganzen Sommer ernten. Du erkennst daran, ob sie reif sind, wenn sie sich leicht vom Ansatz lösen.
  • Nach den Walderdbeeren kannst Du verschiedene Gemüsesorten pflanzen

Kurzporträt der Walderdbeeren

Die Walderdbeere, auch bekannt als “Fragaria Vesca” ‘(Botanischer Name), gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und wird außerdem auch als Heilpflanze verwendet.

Viele denken, sie sei eine Wildform der Gartenerdbeere. Dies ist aber nicht der Fall.
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Die Walderdbeerpflanze ist eine grüne, ausdauernde, krautige Pflanze.

Sie ist eine grüne, krautige Pflanze, welche Wuchshöhen von 5 bis 25 Zentimetern erreicht und damit kleiner als die Gartenerdbeere ist. Ihre Laubblätter stehen in einer Rosette zusammen.
Die Blüten erscheinen im April bis Juni und im Laufe des Sommers reifen sie heran. Es kann vorkommen, dass bei besonders starkem Sonneneinfall einzelne Pflanzen auch bis zum Winter Blüten und Früchte tragen. Die Stängel der Walderdbeeren tragen nur wenige Blüten. Diese sind fünfzählig und haben fünf weiße Kronblätter. Die Fruchtblätter haben eine gelbgrüne Farbe.

Die Walderdbeeren kommen in weiten Teilen Europas und Nordasiens vor und wachsen vorzugsweise in lichten Laub- und Nadelwäldern. Sie bevorzugen sonnige bis absonnige Orte und benötigen feuchte, nährstoff- und humusreiche Böden, damit sie reifen können.

Die Blätter der Walderdbeeren enthalten kondensierte Gerbstoffe, Ellagitannine und Flavonoide. Ascorbinsäure ist in geringen Mengen und ätherisches Öl in sehr geringen Mengen enthalten. Walderdbeeren werden aufgrund des in den Erdbeerblättern enthaltene Gerbstoffgehalt bei Durchfall verwendet. Jüngere Blätter werden sogar als Ersatz für schwarzen Tee genutzt.

Auch in vielen Legenden und Märchen sind die Walderdbeeren vorzufinden. In der germanischen Mythologie steht die Walderdbeere mit der Göttin Frigg zusammen. Sie habe die toten Kinder in Erdbeeren versteckt, um sie dann heimlich nach Walhall zu bringen.

Eine andere Legende besagt, dass die Gottesmutter Maria einmal im Jahr auf die Erde herabgesandt wird, um dort Erdbeeren für verstorbene und nun im Paradies lebende Kinder zu sammeln.

Pikieren der Walderdbeeren

Die meisten Pflanzenarten sollten pikiert werden, damit sie kräftig wachsen können.

Was bedeutet Pikieren?

Pikieren beschreibt das Verpflanzen von zu dicht stehenden jungen Pflanzen auf größere Abstände. Auf diese Weise können die Sämlinge kräftig wachsen.

Wie sollte man beim Pikieren vorgehen?

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Wie sollte man beim Pikieren von Walderdbeeren vorgehen?

Zuallererst musst Du die Aussaaterde bis zu zwei Drittel in ein Eimer füllen und leicht andrücken. Dann solltest Du die restliche Aussaaterde durchsieben und bis zum Rand auffüllen. Danach wird die Erde gerade abgestrichen und leicht angedrückt, damit die Oberfläche schön eben ist und somit das Gießwasser gleichmäßig versickern kann.

Danach musst Du ein Loch in die Erde bohren, mithilfe eines Pikierstabs. Darauffolgend musst Du die Pflanze mit dem Pikierstab aus der Erde in das bereits gefüllte Gefäß hebeln. Mit Deinem Daumen und Zeigefinger fasst Du ein Keimblatt an und legst den Sämling quer über das Loch. Das Ende der Wurzel sollst Du dann mit dem Pikierstab in die Pikiererde drücken, bis die Höhe der Keimblätter mit der Höhe der Pikiererde übereinstimmt.

Anschließend musst Du die Pikiererde rund um den Sämling leicht andrücken und weitere Sämlinge auf diese Weise mit einem Abstand von 2 cm oder in einem neuen Gefäß pflanzen.

Zu guter Letzt solltest Du sie mit einer Gießkanne angießen.

Muss man Walderdbeeren-Pflanzen pikieren?

Auch Walderdbeeren sollten pikiert werden. Dabei nimmst Du einfach kleine Töpfe und füllst diese zur Hälfte mit handelsüblicher Pikiererde und drückst eine kleines Loch in die Mitte der Erde. Anschließend lockerst Du den Erdbeer-Keimling um das Substrat herum auf, um ihn ohne Zug rauszunehmen. Bei größeren Keimlingen reicht ein Teelöffel, bei sehr zarten Pflanzen solltest Du ein Pikierstab oder eine Pinzette zur Hand nehmen.
Zuletzt solltest Du diese dann in den Topf einpflanzen, mit Erde auffüllen und angießen.

Walderdbeeren ins Freibeet pflanzen

Um Walderdbeeren ins Freibeet zu pflanzen, musst Du vorab einige Punkte beachten.

Welche Erde ist die richtige?

Der Boden sollte für Walderdbeeren locker und nicht zu schwer, tiefgründig und humusreich sein. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 5,5 und 6,5 liegen, also im schwach sauren bis sauren Bereich.
Da sich auf verdichteten Böden schneller mal Wurzelkrankheiten bilden können, sollten diese vorher mit Sand oder Laubkompost aufgelockert werden.

Für Walderdbeeren solltest Du keinen konventionellen Kompost aus dem Garten verwenden, da er zu salz- und kalkreich und daher ungeeignet ist.
Je mehr die Erde dem lockeren und humosen Boden vom Wald ähnelt, desto besser werden die Walderdbeerpflanzen wurzeln und Früchte tragen.

Die richtige Jahreszeit für das Aussäen von Walderdbeeren

Die beste Jahreszeit für Walderdbeeren ist der Herbst. Bevor Du die kleinen Früchte einpflanzst sollte der Boden gut vorbereitet werden. Auch im Frühjahr ab April ist eine Pflanzung möglich.

Der richtige Standort für Walderdbeeren

Walderdbeeren bevorzugen, anders als die Gartenerdbeeren, eher halbschattige bzw. absonnige Standorte. Auch an sonnigen Orten wachsen sie, solange der Ort nicht zu heiß ist und der Boden ausreichend feucht ist. Ein paar Sonnenstunden am Morgen oder am Abend lassen die Walderdbeeren reifen. Mittagssonne kann schnell mal zu einem Sonnenbrand führen.

Aussäen der Walderdbeeren ins Freibeet

Für die Aussaat kannst Du Walderdbeer-Samen kaufen oder diese aus den Nüssen der Walderdbeerpflanze gewinnen.

walderdbeerpflanze

Ein Abend zuvor solltest Du die Walderdbeer-Samen in Wasser einweichen.
Nun kannst Du die eingeweichten Samen aussäen und leicht mit Aussaaterde bedecken. Danach solltest Du die Erde mit Wasser befeuchten. Wenn Du pro Tröpfchen nur ein Samenkorn aussäst, musst Du später nicht pikieren.
Spätestens nach zwei bis drei Wochen sollten Keime mit Blättchen zu sehen sein. Vermeide möglichst direkte Sonneneinstrahlungen.
Wenn die jungen Keime zwei bis drei Zentimeter groß sind, kannst Du mit dem Pikieren beginnen.

Walderdbeeren: Pflege

Wenn Du die Walderdbeeren richtig pflegst, wirst Du nicht nur viel, sondern auch lange Freude mit Deinen Erdbeerpflanzen haben. Außerdem kannst Du mit einer richtigen Pflege den Ertrag der Ernte steigern.

Wasserversorgung

Aus diesem Grund solltest Du die Walderdbeerpflanzen gleichmäßig feucht halten und vor allem an heißen Sommertagen großzügiger gießen. Mit der Daumenprobe kannst Du sehen, ob der Boden feucht genug ist. Am besten gießt Du die Walderdbeeren morgens und möglichst bodennah an den Wurzeln, damit Du so ein Verbrennen der Blätter vermeidest.

Ausgeizen

Viele Erdbeersorten tragen in einem Jahr zweimal Früchte. Um diesen Vorgang zu unterstützen wird ausgegeizt.
Das Ausgeizen von Walderdbeeren schafft ideale Voraussetzungen für herrliche Früchte und einen großzügigen Ernteertrag. Durch ein gezieltes Ausgeizen entlockst Du den Pflanzen extra kräftige Ausläufer, die selbst einen üppigen Fruchtbehang tragen können. Das erreichst Du, indem Du vom Frühjahr bis Ende Mai stringent alle Blüten ausbrichst und den Blütenständen so Platz verschaffst.

Düngen der Walderdbeeren

Beim Düngen von Walderdbeeren solltest Du ebenfalls wichtige Punkte beachten.

Welcher Dünger ist der beste für Walderdbeeren?

Für Walderdbeeren ist ein organischer Dünger, wie zum Beispiel Kompost oder Mist, hervorragend geeignet, da er das Bodenleben fördert und die Bodenstruktur nachhaltig verbessert. Dies wird dem Boden meist vor dem Einpflanzen der Walderdbeeren beigemischt.
Früher haben viele Gärtner Walderdbeeren mit Blaukorn gedüngt. Dieser Blaudünger enthält viel Stickstoff, welches gut für alle Erdbeersorten ist, aber auch viele Salze, welches den Erdbeeren nicht guttut. Außerdem senkt Blaudünger den pH-Wert des Bodens, was schnell mal zu einer Überdüngung des Bodens führen kann.

Tomatendünger kann problemlos als Dünger für Walderdbeeren verwendet werden, da er nahezu die gleiche Zusammensetzung wie Erdbeerdünger besitzt. Der einzige Unterschied liegt in der Konzentration der einzelnen Nährstoffe.

Wie oft sollte man Düngern?

Walderdbeeren solltest Du bestenfalls bei der Pflanzung und anschließend jedes Jahr im Herbst und im Frühjahr düngen. Diesen Vorgang solltest Du zwei bis drei Jahre fortführen. Nach diesen zwei bis drei Jahren solltest Du den Bestand verjüngen, da die Pflanzen mit zunehmendem Alter immer schlechter tragen.

Ernte von Walderdbeeren

Wenn Du Walderdbeeren erntest, solltest Du wissen, wann die beste Zeit ist, welche Farbe oder Beschaffenheit die Walderdbeeren haben sollten und wie Du möglichst schonend erntest.

Wann sollte geerntet werden?

Bei einer richtigen Pflege kannst Du Walderdbeeren den ganzen Sommer ernten.
Die Erntezeit der Walderdbeeren liegt zwischen Juni und August. Wenn Du Walderdbeeren erntest, brauchst Du etwas Geduld, da sie erst im zweiten Jahr blühen und fruchten. Wenn sie sich bisher gut entwickelt haben, dann kannst Du im nächsten Juni die ersten Früchte ernten.

Lasse immer ein paar Früchte an der Pflanze, damit sich diese aussäen können.

Die Walderdbeeren sind reif, wenn sie sich beim leichten Berühren sofort vom Ansatz lösen. Da diese auch nicht nachreifen, solltest Du immer nur ganz rot durchgefärbte Erdbeeren ernten und die mit einem weiß-grünen Rand weiter reifen lassen.

Welche Farbe/Beschaffenheit sollten die Walderdbeeren haben vor dem Ernten?

Walderdbeeren sind ausgereift, wenn sie vollkommen rot gefärbt sind, da sie bei Lagerung nicht nachreifen können. Bei weißen und gelben Walderdbeer-Sorten sieht es etwas anders aus.

Wie erntet man schonend?

Walderdbeeren sollten vorsichtig geerntet werden. Am besten brichst Du sie mitsamt Stiel von der Pflanze. Die gepflückten Walderdbeeren kannst Du ganz einfach in eine flache Schüssel lagern.

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Walderdbeeren sollten schonend geerntet werden.
Walderdbeeren faulen schnell und fangen gerne an zu Schimmeln. Daher sortiere verletzte Walderdbeeren bereits aus, damit die guten Walderdbeeren nicht auch noch angesteckt werden.

Walderdbeeren: Fruchtfolge und Mischkultur

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was Du nach den Walderdbeeren pflanzt. Dabei solltest Du auf folgendes achten:

Was pflanzt man danach?

Nach den Walderdbeeren kannst Du verschiedene Gemüsesorten, darunter Spinat, Salat, Kartoffeln, Karotten, Möhren, Rote Beete und Petersilie pflanzen.

Muss man den Standort wechseln?

Walderdbeeren sollten nach zwei bis drei Jahren ausgetauscht werden, sobald der Ertrag nachlässt. Solange sollten sie aber am gleichen Standort bleiben. Nach den zwei bis drei Jahren solltest Du den Standort der Walderdbeeren wechseln, um eine möglichst gute Ernte erwarten zu können.

Was sind gute Nachbarn für Walderdbeeren?

Gute Nachbarn für Walderdbeeren sind unter anderem Knoblauch, Zwiebeln und Tagetes, da diese Schnecken fern halten. Borretsch fördert den Blütenansatz und bringt die Befruchtung voran. Dill, Melisse sowie Kamille üben einen insgesamt vitalisierende Wirkung auf die Walderdbeeren aus. Weitere gute Nachbarn für Walderdbeeren können Schnittlauch und Schalotten sein, da diese eine abwehrende Wirkung auf Pilzsporen aufweisen und so die Walderdbeeren vor diese schützen.

Rezepte und Kochideen für Walderdbeeren

Es gibt sehr viele verschiedene Rezepte und Kochideen für Walderdbeeren. Einige davon haben wir für Dich im folgenden als Inspiration beschrieben.

Gesundheit

Die Früchte der Walderdbeere werden in der Volksmedizin bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Darunter Herzbeschwerden, Leber und Gallenleiden, Nervenschwäche, bei hohem Blutdruck und bei zu dickem Blut, Fieber, Steinleiden und Rheuma sowie Akne. Die positive Wirkung der Walderdbeere auf Galle und Leber wurde sogar wissenschaftlich bestätigt.

Tee

Klassischer Walderdbeer-Wurzel-Tee
Dazu benötigst Du 1 TL zerkleinerte Walderdbeer-Wurzeln und übergießt diese mit 250 ml kochendem Wasser und lässt es für 15 Minuten ziehen, abseihen, abkühlen und genießen.

Marmelade

Für eine leckere Walderdbeer-Marmelade benötigst Du folgende Zutaten:

  • 300 g Walderdbeeren
  • 2 EL Zitronensaft
  • 150 g Gelierzucker 1:1
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Du kannst aus Walderdbeeren frische Marmelade ganz einfach herstellen und genießen.

Zuallererst wäschst und trocknest Du die Walderdbeeren. Anschließend entfernst Du die Stielansätze und Kelchblätter. Die gewaschenen Walderdbeeren in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft und Gelierzucker mischen. Zuletzt deckst Du diese mit Frischhaltefolie ab und lässt sie im Kühlschrank über Nacht ziehen.
Am nächsten Tag lässt Du die Beeren in einem beschichteten Topf bei starker Hitze ca. 6 Minuten lang sprudelnd kochen und rührst dabei gelegentlich um.

Kurz vor Ende der Kochzeit führst Du die Gelierprobe durch indem Du den Topf von der Herdplatte ziehst. Wenn die Gelierprobe noch nicht gelingt, solltest Du die Marmelade noch ein bis zwei Minuten weiterkochen und anschließend die gelierprobe wiederholen.
Wenn die Gelierprobe erfolgreich war, solltest Du die Gläser zügig mit der Marmelade bis zum Rand füllen, fest anschrauben und abkühlen lassen.

Diese selbstgemachte Marmelade ist, da sie keine Konservierungsstoffe enthält,bei guter Lagerung maximal 6 Monate haltbar. Wenn sie einmal angebrochen ist, gehört sie in den Kühlschrank und sollte innerhalb von 2 Wochen verzehrt werden.

Frozen Yogurt mit Walderdbeeren

Für einen Frozen Yogurt mit Walderdbeeren für 4 Portionen benötigst Du folgende Zutaten:

  • 300 g Walderdbeeren
  • 4 EL Zucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • 300 g Joghurt

Zuerst schneidest Du die Walderdbeeren klein und vermengst diese mit Zucker in einer Schüssel und stellst diese für eine Stunde auf eine sonnige Fensterbank. Auf diese Weise geben die Erdbeeren ihren Saft ab und der Zucker löst sich auf.
Anschließend pürierst Du die Walderdbeeren mit einem Stabmixer fein. Da Walderdbeeren viele kleine Kerne bzw. Nüsschen besitzen, kannst Du die pürierten Erdbeeren durch einen Sieb passieren. Den fertigen Walderdbeermus kannst Du dann mit Zitronensaft und dem Joghurt mischen.

Zuletzt kannst Du die Masse in eine Eismaschine mit Kompressor frieren, oder zuerst im Kühlschrank vorkühlen und anschließend in die Eismaschine geben.

Weiterführende Quellen

Damit Du echte Walderdbeeren von sogenannten Scheinerdbeeren unterscheiden kannst, schaue Dir dieses kurze Video an:

Walderdbeeren sind leckere und dazu noch gesundere Snacks. Was Du mit Walderdbeeren anstellen kannst, erfährst Du hier: Walderdbeeren als gesunder Snack und aromatische Küchenzutat 

 

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